Wanderung von der Südvorstadt zum Kemmler und in den Milmesgrund, 01.02.2025

Die Wanderung war als Winterwanderung ausgeschrieben. Auf Grund Schneemangels konnte diese jedoch nur als eine winterliche Wanderung bezeichnet werden. Durch den Wanderleiter Bernd Wächter wurden an der Endhaltestelle der TRAM Südvorstadt 21 Wanderer begrüßt, davon 3 Gäste, die erstmals bei den Naturfreunden mitwanderten.

Bei Minusgraden, aber tollem Sonnenschein, begann der Aufstieg in Richtung Kemmler über den Galgenberg. Am Kemmler wurde kurz zu der Entstehung dieses Turmes und auch zur Triangulierungssäule informiert. Nach kurzer Rast und teilweise Turmbesteigung wanderten die Teilnehmer entlang des Blauweges nach Oberlosa und in weiterer Folge auf dem Bettelweg nach Unterlosa. Auf dem höchsten Punkt des Bettelweges gab es eine größere Pause.

Im Ort Unterlosa folgten wir dem Meßbacher Weg zum Schwarzen Holz und in den Milmesgrund. Dabei querten wir den Lunzenbach zweimal, bis dieser in den Milmesbach einmündete. Bizarre Eisbilder auf überfrorenen Pfützen waren ein schönes Fotomotiv. Nach 9,5 km wurde die Rundwanderung in der Südvorstadt beendet. Die Teilnehmer bedankten sich für die Führung beim Wanderleiter.

Bernd Wächter, Plauen, 02.02.25

Bettelweg-Brücke
Bizarre Eis-Pfützen
Orientierung vom Kemmlerturm
Rast am Bettelweg

Fotos: Gabriele Scharschmidt, Bernd Wächter

Vereinsabend am 23.01.2025 im Quartier 30

Zum ersten Vereinsabend in dem noch jungen Jahr 2025 hatte der Vorstand am 23. Januar in das Quartier 30 an der Bahnhofsstraße eingeladen. 53 Naturfreunde folgten dieser Einladung.

Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden und Bekanntgabe der Tagesordnung übergab Bernd Wächter das Wort an Ellen Raubold zu einem emotionalen Bericht von einer Bildungsfahrt im November 2024 zur Gedenkstätte Buchenwald. Bei einem dortigen Rundgang und Ausstellungsbesuch wurde das Ausmaß der Verbrechen in diesem Konzentrationslager sichtbar bzw. wieder in Erinnerung gerufen. Bilder untermauerten diese Grausamkeiten.

Gegen das Vergessen wurden von den namentlich bekannten ermordeten Kindern Gedenksteine aufgestellt. Ellen warb in diesem Zusammenhang für eine Spende für einen weiteren Gedenkstein eines Kindes. Viele Naturfreunde spendeten, wobei auch weiterhin die Möglichkeit einer Spende besteht und genutzt werden sollte.

Am 27.01., dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalismus, wird besonders an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erinnert. Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers. Über eine Millionen Menschen hatten in Buchenwald einen grausamen Tod gefunden. Erschreckend in der heutigen Zeit ist, dass der Nationalismus wieder „gesellschaftsfähig“ wird und ein „Rechtsruck“ in vielen Ländern zu verzeichnen ist.

Nach einer kurzen Pause, die angesichts des vorhergehenden Themas notwendig war, informierte der Vorsitzende über die vergangenen und zukünftigen Aktivitäten in der Ortsgruppe. Eine entsprechende Vereinsinformation wurde an alle Mitglieder versendet. Die ausgelegten Teilnehmerlisten zu den kommenden Aktivitäten und kulturellen Veranstaltungen wurden rege genutzt.

Vor Beginn und während der Pause des Vereinsabends sind Bilder zurückliegender Wanderungen eingeblendet wurden. Die Versorgung mit einem kleinen Imbiss und Getränke kam wieder sehr gut an.

Bernd Wächter Plauen 29.01.25

Vereinsabend im Quartier 30
Ellen Raubold berichtet vom KZ Buchenwald

Wo bin ich? – Erfahrungsaustausch, Tipps und praktische Übung zur Navigation mit dem Handy, 20.1.2025 mit Cornelia Keil

Wo bin ich? Und wo ist, verflixt nochmal die nächste Toilette? Wer sich schon einmal verirrt hat, kennt solche Situationen. Wie man unterwegs sicher zum Ziel kommt, darüber informierte Cornelia Keil während der Veranstaltung „Wo bin ich? Erfahrungsaustausch, Tipps und praktische Übung zur Navigation mit dem Handy“.

15 Interessierte trafen sich am Kirchpöhlweg 5a in Planschwitz, um sich in Sachen Navigation fit zu machen. Cornelia Keil stellte in ihrer Präsentation eine große Vielfalt von Apps vor, darunter Komoot, Google Maps, Vogtland-App oder Mapy.cz. Sie erläuterte ihre Funktionsweise, die Stärken, aber auch Schwachpunkte. Jeder müsse letztendlich selbst herausfinden, welche App am besten zu ihm oder ihr passe.
Das wichtigste sei es, betonte Cornelia, erst einmal den eigenen Standort festzulegen und sich schon vorher ein Bild von der Karte zu machen. Sie gab noch weitere nützliche Tipps, z.B. wo auf den Apps Informationen über die nächste Toilette, das nächste Lokal oder die nahegelegendste Tankstelle zu finden sind.

Nach einer Stärkung mit heißen Würstchen und Getränken ging es dann raus ins Gelände zur Planschwitzer Winterlinde, einem Naturdenkmal an einem phantastischen Aussichtspunkt im Vogtland. Die Sonne strahlte, der Himmel war klar und der Blick schweifte weit ins Vogtland.

Nun heißt für jede und jeden von uns, selbst zu experimentieren und herauszufinden, welche App am besten passt.

Bericht, Fotos: Susanne Benker

Der Frost als Zauberer – Winterwanderung Baumlehrpfad Stadtwald, 11.1.2025

Trotz frostigen Wetters fanden sich am Samstag 14 Wanderlustige zur Wanderung Baumlehrpfad Stadtwald ein. Gegen 10 Uhr starteten wir vom Stadion weg hinein in den Stadtwald. Die Sonne entschädigte uns für den kalten Wind, der uns um die Nase blies.

„Wieso ist die Linde der Vorläufer von Facebook und E-Mail?“ lautete die Frage an der ersten Informationsstation zur Linde. „An der Linde am Dorfplatz trafen sich Jung und Alt zum Austausch der neuesten Geschichten.“ Dieser Baum galt in den Dörfern als der Symbolbaum für Frieden und Heimat, für Eintracht und Gerechtigkeit. Wo sie stand, war der Platz der Gemeinschaft. Der Waldweg führte weiter am Barfußpfad vorbei – keine Option bei diesen Temperaturen.

Auf der Kuntzehöhe passierten wir linker Hand den Gedenkstein für Oskar Theodor Kuntze, der 1865 bis 1893 erster Oberbürgermeister von Plauen war und sich um die Entwicklung zu einer florierenden Stadt sehr verdient gemacht hat.

Danach verließen wir den Lehrpfad. Nach einem Stück entlang der Bahnstrecke Dresden Hof und einem Straßenstück Richtung Jößnitz bogen wir an der Schieferleith wieder in den Wald ein. Links bot sich uns ein traumhafter Blick auf Jößnitz mit seiner Kirche aus dem Jahre 1755, die mit einem 29 Meter hohen achteckigen Barockturm den Ort überragt. Im Inneren der Kirche befindet sich ein konvexes Tafelbild aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren. Ebenso schmuck ist das Schloss mit Fachwerk, heute ein Hotel.

Weiter ging es ein Stück auf dem Urlaubsweg entlang bis zu einer kleinen Holzhütte, wo wir uns stärkten und eine in einen Baumstamm geschnitzte Eule bewunderten. Hier bogen wir wieder auf den Waldlehrpfad/Plauener Rundwanderweg ein. Der Endspurt führte entlang der Bahnstrecke Chemnitz Zwickau über die Seumestraße in den Stadtwald zurück bis zum Stadion, wo wir gegen 12.30 Uhr eintrafen.

Unsere Wanderleiter Frank Zschächner und Henry Beine hatten uns immer gut im Blick, so dass wir alle wieder heil ankamen.

Text und Bilder: Susanne Benker

Blick auf das Jößnitzer Schloss

Start ins neue Jahr 2025 mit der Seniorenwanderung Reißig – Stadtpark Plauen (Tennera)

Am 08.01.25 erfolgte planmäßig der Wander-Start ins neue Jahr mit der Seniorengruppe der Naturfreunde Plauen. Peter Seibt hatte wie immer alles gut vorbereitet und durch den Wanderleiter Bernd Wächter und Frank Zschächner konnte diese Wanderung erfolgreich umgesetzt werden.

Der Start erfolgte an der Haltestelle „Schmiede“ in Reißig mit insgesamt 24 Teilnehmer, davon 5 Gäste. Vom Reißiger Wald, weiter durch den Stadtwald, vorbei am Freibad Haselbrunn führte die Wanderung zunächst über die Ampelkreuzung Pausaer Straße in Richtung Fuchsloch zum Syratal. Nach einem Abstieg zur Straße „Am Syratal“ erfolgte der Anstieg zur Erfurter Straße und in weiterer Folge zum Wolfsbergweg.
Bei einem kurzen Abstecher zum Wagner-Metzner – Platz, der 1908 im Andenken an die „Vorgänger der Naturfreunde“ für die touristische Erschließung des Vogtlandes angelegt wurde, konnte die schöne Aussicht auf Plauen genossen werden. Durch den Stadtpark, vorbei an der neuen Vogelvoliere zum Parkteich, wurde schließlich nach 6 km das Ziel der Gaststätte „Tennera“ erreicht.

Die Wanderer wurden in der Gaststätte mit gutem Essen und Service belohnt. Da insgesamt auch das „Wetter“ mitspielte, waren alle Wanderer glücklich und zufrieden.

Bernd Wächter, Plauen, 08.01.25

Text und Fotos: Bernd Wächter

Winterwanderung ins Görnitzbachtal

Sonntag, 05.01.2025 – die Naturfreunde Plauen eröffnen ihr Wanderprogramm 2025 in Schöneck mit einer Winterwanderung. Auf dem Atzen Parkplatz treffen sich 24 NF und 5 Gäste. Über den Haselmühlenweg erreichen wir bei leichtem Schneefall den Schönecker Wald. Auf schneebedeckten, gut begehbaren Wegen können wir die Schönheit des Winterwaldes voll genießen. Über den „Mittlerer Weg“ erreicht die Wandergruppe den Rastplatz am Steinbruch (Quarzitbruch Haselmühle). Hier stärken wir uns für den Rest der Wanderung. Weiter über den verschneiten Rechhüttenweg gelangen wir in das Görnitzbachtal. Der Muckenmühlenweg führt uns dann an der Leuchtmooshöhle vorbei zum Parkplatz. Hier angekommen merken wir, wie anstrengend eine Wanderung im Schnee sein kann. Es waren immerhin 10,5 km !

Vielen Dank an den 2. Wanderleiter Frank Zschächner.

Bericht und Bilder: Henry Beine

Jahresabschlusswanderung ins Elstertal ab Ruppertsgrün am 28.12.2024

Am 28. Dezember fand unsere letzte Wanderung des Jahres 2024 statt. Bei frostigen Temperaturen fanden sich 35 Wanderer davon 3 Gäste am Oberen Bahnhof in Plauen ein, um der Bahn nach Ruppertsgrün zu fahren.

Hier starteten wir unsere 11 Kilometer wir bei herrlichen Sonnenschein gegen 9:30 Uhr.
Los ging es, einen Feldweg an der Bahn entlang, nach Liebau, dort wurde die erste Pause eingelegt. Diese nutzen viele um die Burgruine zu besichtigen. Die erste Erwähnung der Burganlage stammt von 1327 und die letzten Sicherungsarbeiten fanden von 1995 bis 1997 statt.
Weiter stiegen wir nun hinab in das Elstertal, der Fluss führte viel Wasser, auf schmalen Pfaden liefen bis zur Barthmühle. Hier führte uns der Weg über die vor kurzem übergebene neue Elsterbrücke. Nach einer weiteren Pause gab es noch Infos über die Geschichte der Brücken und dem Ortsteil Barthmühle. Nun wanderten wir weiter im Elstertal mit seinen Stromschnellen entlang ging es unter der Elstertalbrücke durch. Dort ist der Abbau des Gerüstes schon voll im Gange.

Nach einem weiteren Kilometer kamen wir zur Teufelkanzel, dem Eingang zum Nymphental. Leicht bergan führte uns der Weg 1,3 km bis zur Pfaffenmühle, kurz vorher hielten wir noch bei einem Stollenmundloch an, der ehemaligen Bergwerks Saxonia Bavaria. Ehe wir gegen 12:45 Uhr im Waldhaus Reisig eintrafen, stoppten wir noch am Wildgehege Pfaffengut und bewunderten die Tiere.
Trotz eines kleinen Übermittlungsfehler wurden wir ordentlich und schnell bedient.

Da sicher der eine als der andere länger in der Gaststätte verweilen würde, wurde hier nach 8,5 Kilometern die Wanderung aufgelöst, bis zur Endhaltestelle Preißelpöhl, dem eigentlichem Ende, waren es dann noch 2,5 Kilometer.

Die Tour hat allen gefallen, auch Dank des sonnigen kalten Wetters.

Wanderleiter Tobias Schliwa und Klaus Kretzschmar

Fotos: Tobias Schliwa, Gabriele Scharschmidt, Bernd Wächter

Wanderung mit Museumsbesuch und Weihnachtsmarkt in Gera am 16.12.24

Eine Kombination von Wanderung, Kultur und Genuss hatte sich der Wanderleiter Bernd Wächter für diese Tour ausgedacht. 17 Teilnehmer, davon 1 Gast, fuhren mit dem Zug nach Gera und begannen die Wanderung vom Hauptbahnhof, über das Schloss Osterstein, entlang des Hainberges zum Haus Schulenburg Gera – ein Henry van de Velde Museum.

Die Wanderstrecke führte vorbei am Theater Gera, dem Küchengarten mit seiner Orangerie, dem Otto-Dix-Museum, dem Liebe-Denkmal, dem Bismarckstein und einer der vielen Villen, dem Waldschlösschen.

Im Haus Schulenburg angekommen stärkten sich die Teilnehmer erst einmal bei Kaffee und Kuchen, bevor die 75-minütige Führung im Museum begann. Die faszinierende Kunst und revolutionäre Gestaltungsideen Henry van des Veldes, die wechselvolle Geschichte dieses Hauses und die erfolgreiche Rettung des gesamten Komplexes begeisterten die Teilnehmer. Mit seinen Ideen legte er unter anderem den Grundstein für den Welterfolg des Bauhauses.

Anschließend wanderten die Teilnehmer in das Zentrum von Gera zum Weihnachtsmarkt. Gefallen haben allen die lebensgroß gestalteten Märchenfiguren der Gebrüder Grimm. Natürlich durfte auch ein Glühwein nicht fehlen.

Bernd Wächter Plauen, 18.12.24

Wanderung Mühlwand mit Besichtigung des Alaunwerkes am 24.11.2024

23 Naturfreunde und 1 Gast ließen sich von Regen und Wind am Morgen dieses November-Sonntages nicht abschrecken und warteten gespannt auf die Einführung zur ersten Tour der neuen Wanderleiterin. Pünktlich zum Start hörte der Regen dann auf und wir hatten ganz passables Wanderwetter.

Unsere abwechslungsreiche Tour führte uns über 10 km z.T. an der Göltzsch entlang von Mühlwand in Richtung Buchwald, an der Jägerhaussiedlung vorbei, durch das Holzbachtal, zur Weißensander Brücke und durch das Gelände von Käppel´s Floßteichen.

Wir entdeckten viele interessante Hinweise auf alte, traditionelle Handwerke in der Region, wie z.B. Flößerei, Harzgewinnung/Pechsiederei und Tuchmacherei. Im Wald Richtung Buchwald zeugten verschiedenartige Kennzeichen an Bäumen von größeren geplanten Umbaumaßnahmen. Neuanpflanzungen von teils für die Region untypischen Laubgehölzen ließen eine zukünftige Durchmischung des Fichtenwaldes erahnen.

Käppel´s Teiche mit Biotop und Wissenswertem zur Flusslandschaft Gölzsch laden zu einem nochmaligen Besuch im Sommer ein, sei es zum Floßfahren, Grillen oder Biwaken in Familie oder mit Freunden.

Am Ende unserer Wanderung führte uns ein ehemaliger Bergmann durch das Alaunwerk in Mühlwand und erzählte viel Interessantes über die Geschichte des Bergwerkes, den Abbau von Schwarzschiefer und das Sieden von Alaun. Bei Würstchen und Getränken am Imbiss „Zum schwarzen Loch“ ließen wir den erlebnisreichen Wandertag ausklingen.

Herzlichen Dank allen, die sich auf meine „Premiere“ eingelassen haben und an Henry (2. WL) und Frank für die Unterstützung bei der Vorwanderung.

10.12.2024, Karin Todt, Wanderleiterin

Volles Haus bei der Weihnachtsfeier der Naturfreunde Plauen am 07.12.2024

Alle Jahre wieder … treffen sich die Naturfreunde zu einer gemeinsamen Weihnachtsfeier. Diesmal hatte der „Landgasthof Zwoschwitz“ Vorbereitungen für 85 Naturfreunde und einen Gast zu treffen. Einige Naturfreunde fuhren mit dem Bus, andere mit dem privaten Pkw nach Zwoschwitz. Im Saal des Gasthofes fanden alle Platz, wobei die Personenanzahl schon den Grenzwert in diesem Saal bildete. Bei weiterem Zuspruch für dieses Fest sind neue Überlegungen notwendig.

Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Stollen und weihnachtlichem Gebäck sowie weihnachtlicher Musik legte gleich die Disco los. Die Musik empfanden einige als zu laut, man konnte sich nicht gemütlich unterhalten. Es wurde jedoch wie wild getanzt, das Durchschnittsalter „sank“ dabei auf 45 Jahre.

Vermisst haben einige Naturfreunde kulturelle Beiträge, wie das eigentlich jahrzehntelang Tradition in unserer Gemeinschaft war. Zwei Naturfreundinnen hatten etwas vorbereitet, kamen aber nicht „zum Zuge“ bzw. fanden keine Gelegenheit diese „unterzubringen“. Ihnen trotzdem Dankeschön. Vielleicht sollte diese Tradition nächstes Jahr wiederbelebt und durch andere Aktivitäten bereichert werden.

Da unser Vorsitzender mit einer Erkältung kämpfte, hat seine Stellvertreterin Petra Rudorf dessen Weihnachtsgedicht vorgetragen, zusammen mit einigen rückblickenden Worten und einem Dankeschön an den Hauptorganisator Ottmar Müller.
Es war eine gelungene Veranstaltung, mit viel Disco-Musik.
Ich wünsche allen Naturfreunden noch eine schöne Vorweihnachtszeit und ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.

Katharina Seibt Plauen, 11.12.2024

Bernd Wächter

Gut geschmückter Festraum für die 85 Teilnehmer
Reger Betrieb auf der Tanzfläche
eine der vielen Tafeln

Fotos: Gabriele Scharschmidt, Bernd Wächter