Von der Wiege des Vogtlandes zur Aumatalsperre

Am 20.August 2022 trafen sich 10 Naturfreunde und 2 Gäste um 9:00 Uhr an einem Parkplatz in Weida.

Wir starteten die 12 Kilometer noch bei leichtem Regen, in der Nähe der Osterburg. Bald wurden wir vom Wanderleiter über Burg und Weida informiert. Nun war es nicht mehr weit bis zur Paulinenhöhe, die uns eine herrliche Aussicht auf den Ort und Fluss Weida bot.

Am Staudamm der Aumatalsperre

Am Staudamm der Aumatalsperre

Auf dem Lutherweg ging es weiter bis zum Sängerstein, unserer ersten Pause.

Über den Hohen Herd führte uns der Weg durch Wald und einem Feldweg bis Schömberg. Unterwegs säumten Bäume mit Birnen und Pflaumen den Weg, dies hielt natürlich die Wandertour oft auf. In Schömberg besichtigten wir die Kirche mit ihren alten Malereien.

Immer wieder Halt an Birnenbäumen

Immer wieder Halt an Birnenbäumen

Gruppenfoto Kirche Schömberg

Gruppenfoto Kirche Schömberg

Bald waren wir an einer Brücke über die Auma bei den Heinholdshäusern angekommen – ein herrliches Fotomotiv.

Die Auma an den Heinholdshäusern

Die Auma an den Heinholdshäusern

Weiter an der Aumatalsperre entlang bis zu einer Steinbogenbrücke mit Eisenhammer, dem ältesten noch funktionstüchtigen Hammerwerk Thüringens, das wir leider nicht besuchen konnten.
Nun war es nur noch eine halbe Stunde bis zur Mittagspause an der Aumühle, trotz einer Hochzeitsgesellschaft bekamen wir hier noch etwas zu trinken.

Mittagspause an der Aumühle

Mittagspause an der Aumühle

Steinbrücke-im Hintergrund der Eisenhammer

Steinbrücke-im Hintergrund der Eisenhammer

Bei einer gefühlten Luftfeuchtigkeit von ca. 80% wanderten wir weiter über etliche Brücken im Aumatal entlang. Nach einer Stunde waren wir wieder in Weida angekommen, unterwegs hatten wir noch einen abschließenden Blick auf die Osterburg.
Mit dem Versprechen, den Kulturweg der Voigte zwischen Wünschendorf und Weida 2023 zu wandern endete unser Ausflug, der allen gefiel.

Weida mit Osterburg von Paulinenhöhe 2021

Weida mit Osterburg von Paulinenhöhe 2021

Einige erkundeten nun noch die Osterburg sowie die anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Wanderleiter T. Schliwa und L. Fritsch (Text), T. Schliwa (Bilder)