Wanderung “Fronbergrunde ab Rebesgrün“

Am 14. März 2024 war eine Wanderung als „Fronbergrunde ab Rebesgrün“ mit 10 Kilometer ausgeschrieben.

So trafen sich 24 Wanderer (19 Naturfreunde und 5 Gäste) am Parkplatz Kita Rebesgrün und starteten bei bewölktem Wetter gegen 10:00 Uhr.

Die Tour sollte eine Rundwanderung im Form einer Acht mit einer Länge von ca. 10 Kilometern werden.

Zuerst liefen wir durch eine Eigenheimsiedlung in Rebesgrün und danach durch ein landwirtschaftliches Gebiet bis Reumtengrün. Nun wurde der einigermaßen leichte Anstieg zum Fronberg in Angriff genommen. Wir mussten einige landwirtschaftlichen Fahrzeuge umgehen. Kurz vor dem Wald bot sich uns eine Panoramaaussicht mit ausgeschilderter Tafel in östlicher Richtung, es waren Steinberg, Kuhberg, Schnarrtanne, Vogelsgrün und Falkenstein gut zusehen.

Bild1-Am Panoramaausblick
Bild1-Am Panoramaausblick
Bild2-Rast am Grünen Platz
Bild2-Rast am Grünen Platz
Bild3-Waldarbeiten auf dem Fronweg
Bild3-Waldarbeiten auf dem Fronweg

Nun war es nicht weit bis zu unseren Pause – „Grüner Platz“. Weiter liefen wir auf dem Fronweg, in einem intakten Wald mit Waldarbeiten, entlang. Somit gelangten wir zum Marienstein, der schon im Mittelalter ein Wallfahrtsort war und 2019 wieder hergerichtet wurde. Weiter bergab, auf teilweise nassen Wegen, trafen wir fast pünktlich in der Gasstätte „Fronberg“ ein.

Bild4-Am Marienstein
Bild4-Am Marienstein
Bild5-Vor der Gatstätte Fronberg
Bild5-Vor der Gatstätte Fronberg

Dass sich die Preise allgemein erhöht haben, war ja bekannt; leider waren die Speisen nicht auf uns Wanderer angepasst. Uns wurde gesagt, wir hätten das Konzept ihrer Gaststätte nicht erkannt. Trotzdem traten wir nun frohen Mutes den Rückweg an, genossen noch einen schönen Ausblick Richtung Auerbach, überquerten die Treba und waren nach 50 Minuten wieder in Rebesgrün.

Bild6-Auf dem Rückweg nach Reumterngrün
Bild6-Auf dem Rückweg nach Reumterngrün

Trotz eines Wermutstropfens mit der Gaststätte waren alle zufrieden mit der Tour und mit dem Wetter.

Text: Wanderleiter Tobias Schliwa und Lutz Fritsch, Bilder: Tobias Schliwa