Winterwanderung um Markneukirchen mit Besuch der Jacobs Weihnachtswelt

Am 15. Dezember 2022 trafen sich 15 Naturfreunde gegen 9:45 Uhr bei eisiger Kälte am Parkplatz Freibad Breitenfeld.

Für die neun Kilometer wurde schönstes Winterwetter vorausgesagt.

Zuerst führte der Weg zum Standort der ehemaligen Braunmühle, wo nur ein Keller im Fels zusehen war, dann weiter über den Ebersbach zur Freilichtbühne.

01-An der ehemaligen Braunmühle
An der ehemaligen Braunmühle

Nun galt es den ersten Anstieg zum Rektor-Justus-Brunnen zu bewältigen, hier wurde vom Wanderleiter Wissenswertes zu Markneukirchen zum Besten gegeben.

03-Info am Rektor Justus Brunnen
Info am Rektor Justus Brunnen

Weiter ging es Richtung Galgenberg und dann über die B 283, somit waren wir bald in Markneukirchen. Einen Kurzbesuch in die Kirche St. Nicolai – dort wurde gerade für das Fest geschmückt – musste bei dieser Weihnachtswanderung sein.

06-St Nicolai Kirche Markneukirchen
St Nicolai Kirche Markneukirchen

Durch die engen Straßen wanderten wir weiter zum „Bennewitz-Park“ mit einer erneuten Pause. Das Musikinstrumenten-Museum Markneukirchen wurde 1883 von dem Lehrer und Organisten Paul Otto Apian Bennewitz gegründet.

Vorbei an Hüttels Musikwerkeausstellung, übrigens die größte der neuen Bundesländer, führte uns der Weg „Am Kuhbach“ zu „Jacobs Weihnachtswelt“. Hier entwickelte sich Jahr für Jahr immer mehr ein regionaler, familiär aufgebauter Weihnachtsmarkt.

04-Jakobs Weihnachtswelt-Start zum Rückweg
Jakobs Weihnachtswelt-Start zum Rückweg

Jeder hatte eine knappe Stunde Zeit, sich alles – ob nun z.B. die Läden, die Tiere oder die Modellbahn – anzuschauen und einen Imbiss einzunehmen.

Nach einem Gruppenfoto wanderte wir über die Hirschmühle zurück zum Startpunkt.

05-Schöner Waldweg nach dem Start
Schöner Waldweg nach dem Start
02-An der Hirschmühle
An der Hirschmühle

Diese abwechslungsreiche Tour gefiel allen, vor allem hat auch das Wetter mitgespielt. Es gab viel Sonne, aber zum Wandern nicht all zu viel Schnee.

Wanderleiter T. Schliwa und L. Fritsch (Text), T. Schliwa, B. Wächter (Bilder)